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Zeitenwende, Zeitsprünge: Die Selbstinszenierung der Mächtigen, das Geld und die Kunst 1525 – 2025

Das gab es doch alles schon! Die neue Prächtigkeit der Macht, Chaos als Methode, die verächtliche Überwindung des Humanismus - ist die Welt im Würgegriff der neuen Borgias?
Vor über 500 Jahren entdeckte Rom die Kunst als Statussymbol, die Renaissance förderte Allmachtsphantasien einstiger Reichsmacht, bevor sie sich im Absolutismus verlor. Nach Inquisition, dem Sonnenkönig Ludwig XIV und Philipp II, der mit dem Escorial in Spanien ein Glaubensgefängnis schuf, wurden die Künstler wieder zu Dienstleistern der Kirche, der Willkür der Schönen und Reichen. Und heute? Kann Kunst in Zeiten immersiver Ausstellungen mehr sein als ein publikumswirksames Event?
Ein Rückblick und ein Ausblick auf das, was ist und sein könnte…

Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Kunstkreis Warendorf e.V.

Für diese Veranstaltung zahlen Sie bitte den Eintritt an der Abendkasse.